Latein

Fachschaftsleitung: Frau Büttner


Selbstverständnis des Faches Latein am Dürer

Leidenschaft für...
  • die Gründungssprache Europas – also einer Sprache, die unzählig viele Völker über nationale Grenzen hinweg verbunden hat und deshalb beispielsweise im Französischen, Spanischen und Italienischen, aber auch Englischen weiterlebt. Latein ist immer noch Weltsprache!
  • Themen, die die moderne Gesellschaft heutzutage mehr denn je beschäftigen: Was macht ein glückliches Leben aus? Worin besteht eine gute Freundschaft? Wie funktioniert Manipulation durch Sprache? Wie geht man damit um, unglücklich verliebt zu sein?...
  • einen Unterricht, in dem wir LehrerInnen mit Fantasie und Kreativität das Erlernen der Sprache erleichtern
  • einen Unterricht, in dem wir LehrerInnen auch „Lernen lernen“ als wichtigstes Ziel neben dem Erlernen der Sprache selbst ansehen

Wir als Fachschaft freuen uns, unter diesen Prinzipien Ihre Kinder in der für uns schönsten Sprache der Welt unterrichten zu können!

Hier findest du Informationen zu:

Hilfen zum Übersetzen

Viele nützliche Tipps zum richtigen Übersetzen gibt es hier und hier


Aus dem Unterricht

Was ihr schon immer über Europa wissen wolltet: Mit diesen zwei Comicverfilmungen aus dem aktuellen Unterricht wisst ihr ganz schnell bestens Bescheid!

Neben den Videos lohnt sich auch ein Blick in unseren Glaskasten in der Aula.

Scratch-
Verfilmung

von Theodor Ließ, Lorenz Weidner und Felix Niggemann aus der 7m.

Schreiben wie in der Antike!

Am bislang heißesten Tag des Jahres im Juli 2022 trotzten die Römerinnen und Römer der Klasse 6bm tapfer und entschlossen der Hitze und begaben sich mit ihrer Lehrerin Frau Büttner und Frau Bergmann auf eine Exkursion nach Weißenburg, in der Antike bekannt als Biriciana. Dort angekommen besichtigten die Jugendlichen mit ihren Lehrkräften zunächst die Überreste des Kastells und wurden dann von ihrer Workshopleiterin ganz exklusiv in den Räumen des nachgebauten Nordtores begrüßt. In den folgenden eineinhalb Stunden erfuhren die Schüler*innen zunächst alles Wichtige über das Schreiben in der Antike und durften sich dann selbst, ausgerüstet mit Federhalter und Tinte sowie Vorlagen zur antiken Schrift, an die Gestaltung eines eigenen Papyrus machen. Dieser wurde am Ende zum besseren Transport noch mit einem Lederband fachmännisch umwickelt – mancher band sich sein Exemplar dann sogar, wie bei den alten Römern üblich, an den Oberarm oder den Unterschenkel. Nach einer also insgesamt sehr interessanten, bereichernden Zeit (was auch die Rückmeldungen der Klasse unten belegen!) ging es gegen Mittag wieder zurück nach Nürnberg – ein Wiedersehen in Biriciana nicht ausgeschlossen!

„Ich fand die Exkursion super, da wir viel Spaß hatten und es toll war, mit Tusche den Papyrus zu beschriften.“

„Ich fand die Exkursion nach Weißenburg sehr cool und spannend, weil wir uns ein bisschen in die Zeit der Römer versetzen konnten. Es war auch sehr schön, mit Pinsel und Tinte auf Papyrus zu malen.“

„Mir hat die Exkursion sehr gefallen, da wir Papyrus so, wie wir wollten, beschriften konnten, und etwas über die Geschichte der Schrift bei den Römern erfahren haben.“

„Ich fand den Ausflug sehr toll, es hat viel Spaß gemacht und man konnte vor allem etwas aus der Exkursion lernen.“ 

„Wir lernten viele neue Dinge, zum Beispiel zur Papyruspflanze. Wir hatten auch viel Spaß dabei, etwas über die Schrift der Römer zu erfahren. Das lange Zugfahren hat sich gelohnt!“


Besondere Projekte

Am wichtigsten Ort der römischen Geschichte sein? Die Klasse 6bm macht’s möglich!

Das Forum Romanum in Rom war der Ort, an dem alltägliches und außergewöhnliches Geschehens aufeinander trafen: Verschiedenste Waren wurden verkauft, mit Freundinnen und Bekannten getratscht, einer der größten und bedeutendsten Politiker und Redner der Antike, nämlich Cicero, hielt hier seine Reden, man opferte den Göttern, Caesars blutige Kleidung wurde an dieser Stelle nach seiner Ermordung dem trauernden römischen Volk gezeigt, während einen Tag später schon der Markttrubel wieder tobte… Wenige Monate nach ihrem Einstieg ins Fach Latein hat sich auch die Klasse 6bm im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah an diesen besonderen Ort begeben: Die Schülerinnen und Schüler haben nämlich ihr eigenes Forum gebaut, aus Pappe oder am PC. Nach der Recherche, welche Gebäude sich auf jeden Fall an einem solchen Ort befinden müssen, ging es für die jungen Architekt*innen und Bauleiter*innen los! Schon nach zwei Wochen konnten die fertigen (und wirklich beeindruckenden) Werke dann in der Lateinstunde von allen bestaunt und befühlt werden. Auch ihr habt nun die Gelegenheit dazu: Anhand der folgenden Fotos oder im Glaskasten der Fachschaft Latein neben der Aula! Die Klasse 6bm wünscht euch viel Freude bei der kleinen Zeitreise in die Antike!


14.02.2021 

    

Latein – digital und kreativ! 

Dass Latein am Dürer auf gar keinen Fall als verstaubt oder tot bezeichnet werden kann, beweisen (als Auswahl) Beiträge unserer Römerinnen und Römer, die im Rahmen des Online-Unterrichts im Januar bzw. Februar entstanden sind:

Max (6. Klasse) hat sich dafür entschieden, während der Projektarbeit zum Thema „Römische Architektur“ ein römisches Haus in Minecraft zu bauen und nimmt euch mit auf eine Hausführung.

Tim (7. Klasse) hat während einer digitalen Wochenplanarbeit die Europa-Sage mit einem Stop-Motion-Video meisterlich in die Moderne geholt, Laura, Lukas und Mehmet (ebenfalls 7. Klasse) haben sich dagegen entschieden zu zeigen, dass die lateinische Sprache auch comictauglich ist: Seid gespannt auf ihre Version der Europa-Sage!

Wie lebten die Römer?

Ein Projekt zum Anfassen der Klasse 6bm

Während der EVA-Woche beschäftigte sich die Klasse 6bm mit genau dieser Frage: In was für einer Art von Haus hausten Römerinnen und Römer? Wie sah das Eigenheim aus, wenn man das nötige Kleingeld hatte? Wo mussten Menschen mit eher geringem Einkommen leben? Mithilfe von Literatur und eigener Recherche sammelten die jungen römischen Architektinnen und Architekten dazu die wichtigsten Informationen, um sich entweder selbst an Modellbauten zu versuchen oder passend zum Thema ein Lapbook zu gestalten. Dabei entstanden sowohl Häuser für die besser Betuchten als auch das einfache Volk. Bestaunt werden können die wirklich beeindruckenden Modelle im Glaskasten vor der Pausenhalle!

  

Latein lebt! Einblicke in die Erlanger Schülerakademie

Am 11. und 12. Oktober 2019 kamen 18 Schülerinnen und Schüler aus 17 mittelfränkischen Gymnasien, die in einem zweistufigen Auswahlverfahren erfolgreich gewesen waren, an der FAU zusammen, um an einer Schülerakademie im Fach Latein teilzunehmen. Umso höher ist es zu bewerten, dass aus unserer Schule Intan Gürke teilnehmen durfte und so unter anderem einen ersten Einblick in die wissenschaftliche Arbeit an der FAU erhielt.

Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit stand die Beschäftigung mit der Tragödie Hercules des lateinischen Schriftstellers Seneca. In ihr geht es insbesondere darum, was passiert, wenn übergroße persönliche Fähigkeiten und Machtmöglichkeiten aus dem Ruder laufen. Ein überzeitliches, auch heutzutage politisch und gesellschaftlich hochaktuelles Thema!

Die Schülerakademie bot den Teilnehmenden dabei verschiedene Zugänge zu diesem Stück, neben sprachlicher und interpretierender Arbeit gab es auch kreative Einheiten.

Intan selbst ist im Rückblick auf ihre Teilnahme an der Schülerakademie immer noch ganz begeistert und gibt uns einen kurzen Einblick in das, was sie erlebt hat: „Die Schülerakademie war für mich eine sehr bereichernde Erfahrung, bei der ich viel Interessantes erfahren habe und nette Menschen kennen lernen durfte. In Gruppen behandelten wir verschiedene Themen zur Tragödie „Hercules Furens“, beispielsweise ob das Drama mit den damaligen antiken Bühnentechniken aufführbar war. Im Anschluss daran tauschten wir uns in Podiumsdiskussionen über die Ergebnisse aus und hatten nochmal die Möglichkeit etwas zu hinterfragen oder genauer nachzufragen. Aber wir behandelten auch praktische Themen, wie zum Beispiel eine Szene des Dramas aufzuführen oder einen weiteren Akt zu schreiben, was sehr viel Spaß machte. Alles in einem war es sehr interessant, ein lateinisches Werk mal von einer anderen Seite zu betrachten und neue Methoden und Herangehensweisen zu lernen, die in der Schule nicht behandelt werden. Deshalb war das Wochenende eine tolle Möglichkeit, mein Wissen zu erweitern und einen Einblick in die Universität zu bekommen.“

Die Schülerakademie wurde durch das Staatsministerium für Unterricht und Kultus als Maßnahme der Begabtenförderung und durch die FAU finanziell gefördert. Bei der Organisation wurde der Lehrstuhl für Klassische Philologie (Latein) durch ein beratendes Lehrergremium und den Ministerialbeauftragten für die Gymnasien Mittelfrankens unterstützt.


Eine Zeitreise in die Welt der Römer


   

 


Antike Zeitreise mit einer Galeere

Im Mai fuhren wir, Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b und 7m, zusammen mit Frau Büttner und Herrn Feldmeier im Rahmen des Lateinunterrichts in die Nähe von Regensburg, um dort die „Navis Lusoria“ zu besteigen, eine nachgebaute Galeere aus römischer Zeit. Schon während der Busfahrt konnten wir uns mit einem aktuellen Artikel aus der Zeitung über diese informieren, doch als wir vor Ort ankamen und das erste Mal vor dem Schiff standen, war es etwas ganz Besonderes. Die „Navis Lusoria“ ist ein kleines, schnelles und wendiges Patrouillenboot mit einem eher geringen Tiefgang. Sie wurde in der Spätantike zum Schutz an der Donaugrenze eingesetzt. Nachdem wir alle auf der Galeere Platz genommen hatten, wurde uns zunächst das Rudern erklärt. Es gab die sogenannte Bugelite und die „normalen“ Ruderer. Schließlich legten wir ab und merkten recht schnell, dass das Vorankommen gar nicht so leicht und eine Menge Teamgeist und Orientierung aneinander nötig waren. Nach einiger Zeit jedoch hatten wir uns gut aufeinander eingestellt und trotz der Anstrengung viel Vergnügen beim gemeinschaftlichen Rudern – man konnte sich sehr gut in die römischen Soldaten von damals hineinversetzen. Während der Fahrt erklärten uns die Veranstalter außerdem ergänzend einiges zum Leben auf der Galeere. Dabei lernten wir unsere Anstrengung noch besser einzuschätzen – schließlich waren die römischen Soldaten ja auch noch mit mehreren Kilogramm Rüstung unterwegs. Auf dem Rückweg stoppten wir bei vollem Rudereinsatz sogar noch unsere Zeit und waren sehr begeistert, dass wir als Team doch recht schnell vorangekommen waren. Insgesamt war diese Exkursion ein weiterer spannender und abwechslungsreicher Ausflug in die Lebenswelt der Antike.

Ediz, Ilia, Natan, Klasse 7b


Erinnerungen an eine „atemberaubende“ Studienfahrt nach Italien 2019

Aus dem Tagebuch eines Italienfahrers

Als es um die Wahl der Studienfahrt ging, war mir sehr schnell klar, dass ich um jeden Preis nach Italien fahren wollte. Als ich dann noch hörte, dass wir sowohl Rom als auch Neapel besuchen würden, war meine Freude umso größer. Was ich allerdings nicht vor der Fahrt wusste, war, wie viel Spaß mir (und ich denke den meisten Mitfahrenden) diese Fahrt wirklich machen würde.

Der doch recht frühe Start unseres Flugzeugs (6.50 Uhr!!, Treffpunkt 4.30 Uhr am Flughafen) führte dazu, dass sich der größte Teil unserer Gruppe wohl eher aufs Bett freute als auf eine Besichtigung der römischen Altstadt. Ausruhen war uns jedoch nicht möglich, da die unsere Unterkunft führenden Nonnen unsere Zimmer erst gegen Nachmittag fertigstellen konnten. So waren wir gezwungen mit einer uns doch sehr mittelalterlich erscheinenden Straßenbahn in Richtung der Altstadt zu fahren. Als wir jedoch auf einmal auf der Piazza del Popolo standen, wurde uns zum ersten Mal wirklich klar, dass wir nun in Rom angekommen waren. Der gesamte erste Tag war geprägt von großen Menschenmengen, Verkäufern, die in gebrochenem Englisch den Touristen ihre „hochwertigen“ Spielzeuge „andrehen“ wollten, viel Laufen und der atemberaubenden Schönheit der römischen Altstadt. Die an der berühmten Spanischen Treppe startende Führung wurde von einem lieben älteren Herrn begleitet, dem natürlich durchgehend ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Die beeindruckenden Kunst- und Bauwerke wie der Trevi-Brunnen und das Pantheon werden uns wohl mindestens so lange im Gedächtnis bleiben wie das aggressive Pfeifen der italienischen Polizisten.

Nachdem sich schließlich alle in der Unterkunft eingerichtet hatten, machten wir uns nach dem anstrengenden Tag auf nach Trastevere zum Abendessen. Die Suche nach dem richtigen Lokal gestaltete sich jedoch ein wenig schwieriger als geplant. Die Auswertung der digitalen Messergebnisse ergab eine zurückgelegte Strecke von über 20 000 Schritten. So war es wohl kaum verwunderlich, dass alle erschöpft nach dem Abendessen ins Bett fielen.

Frisch gestärkt ging es am nächsten Morgen mit unserer lieb gewonnenen Straßenbahn in Richtung des Kolosseums. Die Führung über den Palatin-Hügel warf zwar einige Fragen bezüglich der tatsächlichen Rolle Neros im großen Brand von Rom auf, war aber trotzdem durch ihren atemberaubenden Blick über die Hunderte von Kuppeln der römischen Altstadt einzigartig. Weiter ging es vorbei am Forum Romanum zum Kolosseum, bei dem wir wieder die liebreizenden Verkäufer (oder doch Marktschreier?) trafen, die an jeglicher Sehenswürdigkeit zu finden waren. Im Kolosseum war die Führung dann auch zu Ende und wir gingen getrennter Wege.

Nach den „persönlichen Studien“ traf sich die gesamte Gruppe in einem komplett anderen Staat wieder. So waren minimale Verzögerungen vorprogrammiert. Auf dem Petersplatz im Vatikan angekommen folgte die nächste Führung. Dank der langen Wartezeit vor dem Petersdom war zum Glück genug Zeit, um mit der neuen Führerin die fast vergessene Frage nach Neros Person wieder aufzugreifen. Nachdem die gesamte Gruppe den (begrenzt zeitgemäßen) Vorstellungen der Sicherheitsdienste nach gekleidet war, durften wir in die doch vergleichsweise große Kirche eintreten. Vorbei an den Körpern ehemaliger Päpste und Heiliger, die eher an Ägypten erinnerten als an eine Kirche, ging die Führung durch den gesamten, wirklich beeindruckenden Bau. Wieder im Sonnenlicht auf dem Petersplatz angekommen, wurden wir unseren „persönlichen Studien“ übergeben, die sich in meinem Fall zu einem Gespräch über Religionen mit anschließendem Kartenspielen in der Abendsonne auf dem Petersplatz entwickelten. Nach einem erstklassigen Abendessen in einem kleinen Restaurant abseits der Touristengruppen ging es nach einem Nachtspaziergang durch Roms Altstadt für uns ein letztes Mal zur Unterkunft.

Am nächsten Morgen stand der Aufbruch nach Neapel auf dem Programm und nachdem wir alle unsere Fahrkarten griffbereit und Herr Rosignuolo seinen Espresso eingenommen hatte, fuhren wir mit dem Zug los. Kaum zwei Stunden später waren wir in Neapel angekommen, wo wir von dem hochgelobten besten Busfahrer der Stadt in das Zentrum gefahren wurden. Die Führung durch die Stadt zeigte uns die doch so großen Unterschiede zwischen Rom und Neapel auf. Nach einer kurzen Lektion über die lokalen Essgewohnheiten und Spezialitäten gab es in der sogenannten „Pizzastraße“ eine echte neapolitanische Pizza für alle Hungrigen unter uns. Durch die kleinen Gassen Neapels hindurch ging es am Dom vorbei wieder zu unserem Bus. Die am Vesuv vorbeiführende Küstenstraße Richtung Sorrent bot atemberaubende Aussichten auf den Golf von Neapel und umliegende Städte.

In den Bungalows angekommen ging es auch schon weiter: für einige nach Piano (in den Ort, nicht die Dynamikangabe, liebe Musiklehrer) und für andere schon auf einen ersten Spaziergang nach Sorrent. Nach der ersten, für manche wohl eher kurzen Nacht auf dem Campingplatz, wurden wir schon früh mit dem Bus zum wohl bekanntesten Vulkan Italiens abgeholt - dem Vesuv. Ausgestattet mit modischen Regenponchos (die eher Müllsäcken glichen als Ponchos) führte unser Weg durch den morgendlichen Nebel hinauf zum Krater. Von einem exzellent deutschsprechenden Führer begleitet wanderten wir bis an den Kraterrand und wurden über die Geschichte der früheren Ausbrüche und der umliegenden Vulkane aufgeklärt. Unsere nächste Station war Pompeji, die wohl allen im Bezug auf den Vesuv bekannte Stadt, die fast vollständig wieder ausgegraben wurde. Von eigenen, hochkarätig vorgetragenen Referaten bereichert ging es durch die Ruinen der Stadt und zurück zu unserem Bus.

Den letzten Abend bestritten nun alle wieder nach eigener Lust und Laune - in meinem Fall am Strand mit Eis im Sonnenuntergang und anschließendem Pastaessen im Ort. Ein letztes Highlight sollte der im einsetzenden Regen heranbrausende Busfahrer werden, der uns mit selbstbewusstem Hupen zum Flughafen Neapels fuhr.

So ging diese traumhafte Studienfahrt in das schöne Italien viel zu schnell zu Ende. Vielen lieben Dank an Frau Mattner und Herrn Rosignuolo, die stets die Nerven behielten und hoffentlich auch viel Spaß an der Reise hatten.

Meine Pläne für eine Italienreise nach dem Abitur stehen schon längst und so kann man sagen, dass diese Studienfahrt ein Volltreffer ins Schwarze war!

Ci vediamo a Roma!

i. A. Jonathan Hörburger

 

schnelle Navigation:

Lateinunterricht am Dürer-Gymnasium
Besondere Projekte

 

 

   
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website, welche essenziell für den Betrieb der Seite sind. Wir verwenden keine weiteren Cookies, z.B. zur Optimierung oder Tracking. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.